Wir alle kennen das: Man steht am Anfang seiner Nageldesign-Karriere und freut sich jedes Mal (und hat auch ein bisschen Angst!), wenn ein neuer Kunde seinen ersten Termin bei einem bucht. Man tut sein Möglichstes, um allen entgegenzukommen, weil man es kaum glauben kann, dass man einen Job machen darf, den man wirklich LIEBT!
Dann kommt die erste Absage. Meistens am Abend oder ein paar Stunden vor dem vereinbarten Termin, und schon hat man ein riesiges Loch im Tag und obendrein noch bares Geld. Es ist kein schönes Gefühl, aber so etwas passiert, man kann es nicht vermeiden – oder? Ja, Sie haben Recht, so etwas passiert, aber das ist nun einmal Ihr Lebensunterhalt, und es kostet Sie Geld, jeden Tag geöffnet zu haben. Wenn Sie jedes Nichterscheinen oder jede kurzfristige Absage durchgehen lassen, kann das erhebliche finanzielle Folgen haben, besonders wenn Ihr Unternehmen wächst.
Die Erhebung einer Stornogebühr ist in der Kosmetikbranche gängige Praxis und kann Ihr Unternehmen schützen und Umsatzeinbußen aufgrund kurzfristiger Absagen kompensieren. Falls Sie zögern, eine Stornogebühr einzuführen, finden Sie hier einige Faktoren, die Ihnen bei der Einführung und Kommunikation mit Ihren Kunden helfen:
Branchenstandards: Informieren Sie sich über die gängigen Praktiken in Ihrer Region und bei anderen Nageldesignern. Finden Sie heraus, ob Stornogebühren üblich sind und wie hoch diese üblicherweise sind. So können Sie feststellen, ob sie zu Ihrem Geschäftsmodell passen.
Klare Richtlinien: Kommunizieren Sie Ihre Stornobedingungen im Voraus klar und deutlich, unabhängig davon, ob eine Stornogebühr enthalten ist oder nicht. Stellen Sie sicher, dass Ihre Kunden die Folgen kurzfristiger Terminabsagen oder -verschiebungen kennen. Diese Transparenz trägt dazu bei, Erwartungen zu steuern und Missverständnisse zu vermeiden.
Zeit und Ressourcen: Berücksichtigen Sie den Zeit- und Ressourcenaufwand für jeden Termin. Wenn Sie einen bestimmten Termin für einen Kunden reservieren und dieser kurzfristig absagt, verlieren Sie möglicherweise die Chance, den Termin mit einem anderen zahlenden Kunden zu besetzen. Eine Stornogebühr kann diesen Verlust ausgleichen.
Häufigkeit von Stornierungen: Bewerten Sie die Häufigkeit von Stornierungen oder Nichterscheinen in Ihrem Unternehmen. Bei häufigen kurzfristigen Stornierungen kann eine Stornogebühr abschreckend wirken und Kunden dazu ermutigen, ihre Termine einzuhalten.
Flexibilität und Kundenbeziehungen: Berücksichtigen Sie die Flexibilität und das Verständnis, das Sie Ihren Kunden bieten möchten. In manchen Situationen, wie z. B. bei familiären Notfällen, kann ein Verzicht auf die Stornogebühr gerechtfertigt sein.
Letztendlich liegt die Entscheidung, ob Sie eine Stornogebühr erheben, bei Ihnen und können Sie individuell entscheiden. Unserer Erfahrung nach sorgt eine offene Kommunikation der Stornierungsbedingungen, die bei jeder Buchung wiederholt wird, für ein klares Verständnis zwischen Techniker und Kunde und vermeidet unangenehme Interaktionen, da Sie beide wissen, woran Sie sind.
Berechnen Sie Stornogebühren und hat sich dies positiv auf Ihr Geschäft ausgewirkt? Wir freuen uns über Ihre Erfahrungen in den Kommentaren unten!
Dann kommt die erste Absage. Meistens am Abend oder ein paar Stunden vor dem vereinbarten Termin, und schon hat man ein riesiges Loch im Tag und obendrein noch bares Geld. Es ist kein schönes Gefühl, aber so etwas passiert, man kann es nicht vermeiden – oder? Ja, Sie haben Recht, so etwas passiert, aber das ist nun einmal Ihr Lebensunterhalt, und es kostet Sie Geld, jeden Tag geöffnet zu haben. Wenn Sie jedes Nichterscheinen oder jede kurzfristige Absage durchgehen lassen, kann das erhebliche finanzielle Folgen haben, besonders wenn Ihr Unternehmen wächst.
Die Erhebung einer Stornogebühr ist in der Kosmetikbranche gängige Praxis und kann Ihr Unternehmen schützen und Umsatzeinbußen aufgrund kurzfristiger Absagen kompensieren. Falls Sie zögern, eine Stornogebühr einzuführen, finden Sie hier einige Faktoren, die Ihnen bei der Einführung und Kommunikation mit Ihren Kunden helfen:
Branchenstandards: Informieren Sie sich über die gängigen Praktiken in Ihrer Region und bei anderen Nageldesignern. Finden Sie heraus, ob Stornogebühren üblich sind und wie hoch diese üblicherweise sind. So können Sie feststellen, ob sie zu Ihrem Geschäftsmodell passen.
Klare Richtlinien: Kommunizieren Sie Ihre Stornobedingungen im Voraus klar und deutlich, unabhängig davon, ob eine Stornogebühr enthalten ist oder nicht. Stellen Sie sicher, dass Ihre Kunden die Folgen kurzfristiger Terminabsagen oder -verschiebungen kennen. Diese Transparenz trägt dazu bei, Erwartungen zu steuern und Missverständnisse zu vermeiden.
Zeit und Ressourcen: Berücksichtigen Sie den Zeit- und Ressourcenaufwand für jeden Termin. Wenn Sie einen bestimmten Termin für einen Kunden reservieren und dieser kurzfristig absagt, verlieren Sie möglicherweise die Chance, den Termin mit einem anderen zahlenden Kunden zu besetzen. Eine Stornogebühr kann diesen Verlust ausgleichen.
Häufigkeit von Stornierungen: Bewerten Sie die Häufigkeit von Stornierungen oder Nichterscheinen in Ihrem Unternehmen. Bei häufigen kurzfristigen Stornierungen kann eine Stornogebühr abschreckend wirken und Kunden dazu ermutigen, ihre Termine einzuhalten.
Flexibilität und Kundenbeziehungen: Berücksichtigen Sie die Flexibilität und das Verständnis, das Sie Ihren Kunden bieten möchten. In manchen Situationen, wie z. B. bei familiären Notfällen, kann ein Verzicht auf die Stornogebühr gerechtfertigt sein.
Letztendlich liegt die Entscheidung, ob Sie eine Stornogebühr erheben, bei Ihnen und können Sie individuell entscheiden. Unserer Erfahrung nach sorgt eine offene Kommunikation der Stornierungsbedingungen, die bei jeder Buchung wiederholt wird, für ein klares Verständnis zwischen Techniker und Kunde und vermeidet unangenehme Interaktionen, da Sie beide wissen, woran Sie sind.
Berechnen Sie Stornogebühren und hat sich dies positiv auf Ihr Geschäft ausgewirkt? Wir freuen uns über Ihre Erfahrungen in den Kommentaren unten!